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Auth0 wehrt Bot-Angriffe ab

 Die Identitätsplattform Auth0 kann mit der neuen Bot Detection Funktion Credential Stuffing Angriffe effektiv abwehren.

So überwinden Sie die Angst vor der Digitalisierung

 Neue Technologien wie aktuell die Digitalisierung wecken Ängste vor Arbeitsplatzverlusten. Die Geschichte zeigt aber, dass diese Befürchtungen unberechtigt sind, denn wenn an einer Stelle Jobs wegfallen, so entstehen anderswo neue.

HID Global übernimmt Access-IS

 HID Global, ein Anbieter von Identitätslösungen, kauft mit Access-IS einen Technologiehersteller von miniaturisierten Lesegeräten.  

ALSO kauft dicom

Broadliner ALSO übernimmt mit der dicom Computer-Vertriebsges.m.b.H. einen österreichischen Value Add Distributor. Der Kauf ist Bestandteil des systematischen Ausbaus des Solutions- und Service-Geschäfts von ALSO und ergänzt gleichzeitig das Produkt-kategorien- und Vendoren-Portfolio des Unternehmens. 

Regeltreue statt Compliance

In diesem Blog geht es selten um mich persönlich. Heute mache ich eine Ausnahme. Dass die Initiative für IT-Compliance in der Informations- und Datenverarbeitung in Deutschland ( COMIDD ) sich dafür entschieden hat, eindeutiges deutsches Synonym für den Fachbegriff Compliance zu suchen, geht auf meine Initiative zurück. Ich habe bei der Gründung der Initiative in einem Artikel auf InformationWeek.de dies angeregt und bin dankbar, dass die Mitglieder diesen Gedanken aufgegriffen haben. Mit "Regeltreue" statt Compliance wurde in meinen Augen ein Begriff gefunden, der anschaulich ist und die Sache voll trifft. Hier die Originalmeldung der COMIDD: COMIDD informiert Regeltreue statt Compliance: IT-Experteninitiative definiert erstmals Alternative für Fach-Anglizismus 09.09.08 Im Juli hat die Initiative für IT-Compliance in der Informations- und Datenverarbeitung in Deutschland (COMIDD) dazu aufgerufen, ein eindeutiges deutsches Synonym für den Fachbegriff Compliance zu suchen. Er

Elektronischer Datenaustausch zur Miete

Electronic Data Interchange (EDI) ist komplex und teuer. So die landläufige Weisheit, gegen die die SoftM AG, München und die Comarch Software AG, Dresden nun ein neues Lösungsangebot positionieren. Die EDI-Lösung as a Service ECOD setzt auf Full-Service und günstigen Preis. ECOD wird als integrierte Lösung für die ERP-Systeme SoftM Semiramis und SoftM Suite ebenso wie als Service für Unternehmen mit Drittsystemen angeboten. ECOD unterstützt alle heute gängigen Datenformate (XML, EDIFACT, IDoc, Flatfile etc.) und Standards (GS1, AKH etc.) sowie alle relevanten Dokumenttypen bzw. Nachrichtenarten (wie z.B. ORDERS, INVOIC, DESADV, RECADV). Mit ECOD lässt sich die EDI-Infrastruktur eines Unternehmens umfassend konsolidieren: Die Beziehungen zu allen Geschäftspartnern, auch die Verbindungen der Auslandsgesellschaften zu ihren jeweiligen Beschaffungs- und Absatzmärkten, lassen sich zentral managen. ECOD zeichnet sich durch eine transparente Preisgestaltung aus; die Kosten werden je Transakt

Oracle 11 g Middleware geht an den Start

Die Oracle 11 g Middleware setzt auf eine komplett offene Infrastruktur. Bisher ist die IT zu spezialisiert, die Heterogenität sorgt für Komplexität, Inkompatibilität. Oracle nimmt dagegen nach eigenem Anspruch die Komplexität aus der Middleware heraus und bietet eine breitere Perspektive als der Wettbewerb. Die Kunden stellen immer mehr rich Web-Applikationen bereit. Dies ergibt eine Gelegenheit für einen standardbasierten Layer für Anwendungen. Mehr als 90.000 Kunden gibt es bereits für die Oracle Middleware. Diese zeigen eine ähnliche Kundenzufriedenheit wie bei der Datenbank. Die Entwicklungscommunity ist groß und umfasst 1,2 Millionen Mitglieder. Mehr als 5.000 Softwarehersteller setzen auf die Oracle Middleware, es gibt 40.000 zertifizierte Systemhäuser, das ist das größte Partnerökosystem bei Middleware. Mit dem Launch von 11 g gibt es Releases der SOA Suite, JDevolper und Weblogic. Es ist die Basis für agile Geschäftsanwendungen, intelligentes Enterprise, löst Geschäftsprobleme

Optimales Zusammenspiel: Windows Server 2008 R 2 und Windows 7

Dr. Klaus von Rottkay, Director Business Group Server & Tools bei Microsoft Deutschland, erläutert den Zeitplan für die Markteinführung von Windows Server 2008 R 2 und Windows 7: „Ende Juli kommen beide Produkte ins Release to Manufacturing (RTM), der 22. 10. ist offizieller Verkaufsstart.“ Rottkay sieht Handlungsbedarf bei Firmen, die noch ältere Versionen verwenden, denn der Extended Support von Windows 2000 läuft aus. Er sieht einen Marktanteil von 74 Prozent in Deutschland für den Windows Server. Eineinhalb Jahre nach der letzten Version kommt nun R 2 als erste reine 64-Bit-Version. Ein völlig neues Produkt ist der Windows Server 2008 R 2 Foundation für Unternehmen mit 3 bis 14 PCs. Als integrierte Lösung gibt es daneben den Small Business Server bis 49 PCs und für noch größere Kunden den Essential Server. Der Foundation Server ist ein Einstiegs-Server für File-Print oder Terminal-Services. Er ist limitiert pauschal bis 15 Seats, es sind keine CALs notwendig, verfügbar ist Foun

E-Mail-Archivierung durch Gesetz erzwungen

Die juristischen Vorgaben sind eindeutig. »E-Mails sind seit neuestem mit Firmenimpressum zu versehen und somit dem herkömmlichen Geschäftsbrief gleichgestellt. Sie müssen in revisionssicherer Form, also grundsätzlich vertraulich, unveränderbar und jederzeit verfügbar, aufbewahrt werden«, erklärt Dr. Jens Bücking, Gründungspartner der Rechtsanwaltskanzlei Emmert Schurer Buecking. Ein nachlässiger Umgang mit E-Mails kann sich vor dem Hintergrund der Datenschutzgesetze, der kaufmännischen Sorgfaltspflichten des Managements und der Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) als schadensträchtig erweisen. Für elektronische Rechnungen gelten in Deutschland besondere Vorschriften, die laut einer Studie von Retarus aber von 80 Prozent der Unternehmen nicht eingehalten werden. So tickt in vielen Buchhaltungen eine Zeitbombe, die bei der nächsten Steuerprüfung ein empfindliches Loch in die Bilanz reißen kann. Ein Unternehmen muss sicher stellen, dass E-Mails über eine

Unified Communications treffen oft auf Hindernisse

Bei Unified Communications (UC) geht es Unternehmen neben der Reduzierung der Kosten in erster Linie um die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität. Allerdings können Probleme bei Implementierungen auftreten und ohne entsprechende Management-Technologien ist es nicht möglich, den potenziellen ROI der Investitionen zu messen. Die Einführung von Unified Communications Umgebungen wird oft durch unvorhergesehene Hürden verzögert, so eine Studie von NetIQ. Als größtes Hindernis gaben 63 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass es schwierig sei, die Mitarbeiter an die Nutzung von UC-Technologien heranzuführen. Wenn es Unternehmen jedoch nicht gelingt, die Unterstützung der Mitarbeiter zu gewinnen und sie zur Nutzung entsprechender Systeme zu bewegen, können die mit der Integration von E-Mail-, Messaging- und Telefonsystemen verbundenen Vorteile nicht realisiert werden, so dass der wirtschaftliche Erfolg von Investitionen in UC-Implementierungen beeinträchtigt wird. Um die Benutzerakzeptanz von

Storage testen

Mit einem neuen Test Center will die TIM AG Endkunden und Systemhäuser bei der Wahl eines Storage Systems unterstützen. Der Wiesbadener Storage-Spezialist und Value Added Distributor TIM AG hat sein TIM Storage Solution Center »TSSC« erweitert. Mit VPN-Technologie ausgestattet kann das TSSC von Partnern und ihren Endanwendern auch unabhängig vom jeweiligen Standort zeit- und kostensparend genutzt werden. Im Fokus des TIM Storage Solution Centers stehen themenbezogene, herstellerübergreifende und produktspezifische Schulungen, Workshops sowie Live-Demos zu aktuellen Technologien wie Storage-Infrastruktur (SAN/NAS/iSCSI), Storagekonsolidierung und Virtualisierung, Storage Security, Backup/Restore/Desaster Recovery & VTL-Lösungen. Weitere Themen sind Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Rechenzentrum, Daten De-Duplizierung, Email- und Filearchivierung sowie automatisiertes Storage-Management in virtualisierten Serverumgebungen. Dabei werden Lösungen der Hersteller BakBone, CA,

Potenzial externer Spezialisten nicht ausgeschöpft

Der Einsatz von IT-Freiberuflern ist heute in vielen Unternehmen ein integraler Bestandteil ihrer Sourcing-Strategie. Allerdings werden die Externen oft nicht gut genug eingearbeitet, ihr Know-how ungenügend genutzt. Beim Einsatz von freiberuflichen IT-Spezialisten besteht noch ein erheblicher Bedarf, das Potenzial besser auszuschöpfen, so eine Studie, die Berlecon Research im Auftrag der Hays AG durchgeführt hat. Jedes zweite befragte Unternehmen nutzt regelmäßig Externe und bei 25 Prozent sind sie bereits fest in die IT-Planung integriert. Bevorzugt werden externe IT-Spezialisten für kleine, überschaubare Projekte mit geringerem Einfluss auf das Kerngeschäft beauftragt. Beim Management der externen IT-Spezialisten spielen die IT-Leitung und die IT-Fachbereiche die zentrale Rolle. Jedoch zeigen die Studienergebnisse eine zunehmende Bedeutung der Beschaffung auf. So spricht der Einkauf heute in nahezu jedem dritten befragten Unternehmen bei strategischen Entscheidungen zum Sourcing Man

IBM erweitert grüne Initiativen

IBM hat neue Partnerschaften vorgestellt, die den wachsenden Bedarf an energiesparenden IT-Lösungen zum Ausdruck bringen. Rich Lechner, IBM Vice President Energy and Environment, erklärt: »Mit den neuen Ankündigungen signalisiert IBM ein Partnerschaftsangebot für jeden Schritt auf diesem Weg.« IBM hat eine neue Branchenallianz mit Vertretern aus dem Bereich Messtechnik, Überwachung, Automation, Datenkommunikation, Software und Analyse gegründet, die intelligentere Lösungen für den Umgang mit Energie, Wasser, Abfall und CO2 entwickeln soll. Gründungscharta-Mitglieder der »Green Sigma«-Koalition sind Johnson Controls, Honeywell Building Solutions, ABB, Eaton, ESS, Cisco, Siemens Building-Technologies-Division, Schneider Electric und SAP. Die Mitglieder arbeiten gemeinsam mit IBM, um Produkte und Services mit der IBM Green-Sigma-Lösung zu verzahnen. Green Sigma ist eine IBM Lösung, die die Lean-Six-Sigma-Prinzipien auf Energie, Wasser, Abfall und CO2 quer durch den Unternehmensbetrieb anw

Compuware mit erweitertem Partnerprogramm

Compuware stellt sich strategisch neu auf. Das Unternehmen hat seine Geschäftsbereiche Application Testing und Automated Software Quality an Micro Focus verkauft und will sich nun auf das Kerngeschäft IT Service Management konzentrieren. Dazu sollen Partner helfen. Das Compuware Partner Programm bietet neue Trainingsprogramme und kollaboratives Marketing Anwendungsperformance bei ihren Kunden zu unterstützen. Maurice Groeneveld, Compuwares Geschäftsführer und Vice President Central Europe, erklärt: »Wir haben nun die Partnerstufen Silber, Gold und Platin eingeführt. Dies soll unseren Kunden mehr Transparenz schaffen.« Unterstützt wird dies vom Produktstart von Vantage 11. »In der jetzigen Zeit ist ein kurzfristiger ROI entscheidend. Wir können mit Vantage 11 einen ROI in sechs bis zwölf Monaten erreichen«, berichtet Groeneveld. Eine Effizienzsteigerung von bis zu 30 Prozent sei möglich. Vantage 11 bietet eine komplette End-to-End Übersicht der gesamten IT-Infrastruktur und allen Arten

Citrix und Microsoft bilden V-Alliance

Microsoft und Citrix haben die Virtualization-Alliance für den Ausbau der Desktop- und Servervirtualisierung im gemeinsamen Channel geschlossen. Unausgesprochenes Feindbild ist VMware. Microsoft und Citrix Systems kooperieren weltweit bereits seit 20 Jahren im Bereich der Anwendungs- und Desktopvirtualisierung. Mit der V-Alliance (www.v-alliance.de) startet ab sofort im deutschen Markt ein Pilotprojekt der Microsoft Deutschland GmbH und Citrix Systems GmbH, die die Partnerschaft auf lokaler Ebene in allen Bereichen der Virtualisierung und in einem gemeinsamen Partnerrecruitment stärken soll. Beide Unternehmen bauen mit der V-Alliance die Server- und Desktop-Virtualisierung weiter aus. Die ersten Initiativen zielen auf die Zusammenarbeit im Partnerkanal ab: Geplant ist eine Channel-Roadshow von Juli bis September 2009. Die Roadshow startet in München und wird durch sechs deutsche Städte führen. Sie soll Citrix- und Microsoft-Partnern die Vorteile der gemeinsamen Virtualisierung aufzeig

Virtualisierung und Storage in einem Schritt

Die Vossloh AG mit Sitz in Werdohl ist Produzent für Bahn- und Schienentechnik. 2008 erwirtschafteten die insgesamt knapp 4.700 Mitarbeiter einen Gesamtumsatz von über 1,2 Milliarden Euro. Anfang 2009 entschied sich der Konzern für eine auf Virtualisierung basierende IT-Infrastruktur. »Wir wollten den Hardwarebestand deutlich reduzieren, konsolidieren und modernisieren«, sagt Uli Konrad, IT-Leiter der Vossloh AG. Zudem war geplant, das Zeitfenster für den Backup-Vorgang zu halbieren und die Kapazität der Festplatten mindestens zu verdreifachen. Der Zeitpunkt passte ideal: Der Leasingvertrag für die bestehenden Server lief aus, die Einführung des neuen Enterprise-Content-Management Systems (ECM) stand kurz bevor und die zunehmenden Engpässe in der Speicherkapazität verursachten einen immer größer werdenden Administrationsaufwand. Im Vorfeld der Ausschreibungsphase erarbeitete Uli Konrad ein Anforderungsprofil für die neue IT-Infrastruktur, das klare Vorgaben enthielt: Unter anderem favo

Bundles aus Storage-und Servervirtualisierung gefragt

Der Distributor Magirus sieht Virtualisierung als Zukunftsgeschäft für Systemhäuser. Speziell im Mittelstand könnten Systemhäuser mit Bundle-Angeboten punkten. Ulrich Hampe, Country Manager, Magirus Deutschland, lässt sich nicht ins Bockshorn jagen: »Die konjunkturelle Lage ist fraglos kritisch, dennoch sind wir optimistisch. Gerade bei IT-Konsolidierungsthemen, in den Bereichen Storage, Virtualisierung und Daten-Deduplizierung gibt es nach wie vor eine starke Nachfrage.« Derzeit hat Magirus im Storage-Bereich die Hersteller EMC, DataCore, FalkonStore und Commvault im Portfolio. In den letzten zwölf Monaten dazugekommen sind Northern, Brocade/Foundry und Data Domain. Zur aktuellen Nachfragesituation bemerkt Hampe: »Ganz klar ist Kostensenkung immer ein Thema. Daneben wollen unsere Business Partner Lösungen, die Storage administrierbar machen. Außerdem sind Virtualisierung und Dedupluzierungslösungen gefragt.« Der Kunde habe vor allem das Bedürfnis, seine Investition noch im gleichen G

Ein Fünftel spart bei der Sicherheit

Auch wenn die Sachzwänge und Sicherheitsrisiken nicht geringer werden, sehen viele Unternehmen angesichts der wirtschaftlichen Situation die Notwendigkeit, ihre Security-Budgets einzuschränken. Auch Sicherheit ist nicht immun gegenüber der Rezession, so die Studie »Strategic Security: A Struggle For Balance« der US-InformationWeek. 19 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihre Budgets für Security nach unten fahren. Dabei gibt es neue Herausforderungen und Bedrohungen. Vor allem in Hinsicht auf Compliance müssen Gesetze und Vorschriften besser beachtet werden, sonst drohen hohe finanzielle Risiken durch Strafen und verlorene Gerichtsprozesse. Auch Cloud Computing wirft ungelöste Sicherheitsfragen auf. Eine sinnvolle Lösung ist es hier, dass die Anbieter von Software as a Service und Cloud Computing sich gegenüber dem Kunden vertraglich verspflichten, ihre Angebote durch unabhängige Sicherheitsdienstleister regelmäßig zertifizieren zu lassen. Dabei sinkt das Vertrauen der Sicherheits

Die IT-Flatrate kommt

Der Software-Anbieter Kaseya hat sich vorgenommen, deutschen Fachhändlern das Konzept der IT-Flatrate nahezubringen. Die Kunden sollen eine Monatsgebühr für ein komplettes Paket mit Dienstleistungen rund um Hardware, Software und Services zahlen. Bei Telefon und DSL sind Flatrates schon längst etabliert. Die beiden Kaseya-Geschäftsführer Thomas Hefner und Alexander Lodenkemper, beide ehemals bei Maxdata beschäftigt, wollen das Konzept der IT-Flatrate jetzt auch deutschen Systemhäusern vorstellen. Kaseya liefert eine Software-Plattform für die IT-Automatisierung, die Reseller dazu benutzen können, gehostete Managed Services für ihre Kunden vorzustellen. Die Kaseya-Plattform automatisiert die Installation und Verwaltung von IT-Infrastrukturen. Sie integriert Funktionen für die Systemverwaltung in einem zentralen Softwaretool und ersetzt die meisten sich wiederholenden Aufgaben eines IT-Dienstleisters durch automatisierte Prozesse. Dieser kann sich so seinen Hauptaufgaben widmen und be

IBM setzt auf dynamische IT-Infrastrukturen

IBM hat eine Reihe von neuen Produkte und Services vorgestellt, die IT-Infrastrukturen anpassungsfähiger und flexibler machen. Der Fokus liegt auf Kostensenkung und Nachhaltigkeit. Ein Teil der heute vorgestellten Produkte und Services wurde auch unter Mitwirkung des deutschen IBM Entwicklungs- und Forschungslabors in Böblingen vorbereitet. Das neue Infrastrukturkonzept betrifft nicht nur die Rechenzentren, sondern die gesamten Gebäude im Unternehmen, etwa auch die Rolltreppen: »Wir können jetzt komplettes Facility Management bieten«, berichtet Prof. Dr. Gunter Dueck, Cheftechnologe und Business Leader Dynamic Infrastructure, IBM Deutschland. IBM werde sozusagen zum Anlagebauer und liefere Komplettstrukturen statt Einzelelemente. Mittlerweile haben auch die ersten IBM Business Partner sich im Rahmen der Dynamic Infrastructure-Initiative ausgebildet. So wurde das Unternehmen FRITZ & MACZIOL von IBM als erster Partner in Europa zum Thema »Dynamic Infrastructure« zertifiziert. Der IBM