Das Marktforschungsinstitut Gartner sagt Linux-Desktops in Unternehmen keine glorreiche Zukunft voraus. Nach einer aktuellen Erhebung nutzen derzeit weniger als ein Prozent der Unternehmen weltweit die Open-Source-Software für ihre Endanwender. Die Analysten prophezeien, dass sich diese Nutzerbasis bis zum Jahre 2008 mehr als verdreifacht: Das entspricht dann aber immer noch lediglich einem Marktanteil von 3,2 Prozent. Selbst im öffentlichen Dienst und in Entwicklungsländern ist die Bereitschaft, Linux-Produkte zu verwenden, nicht so ausgeprägt, wie Optimisten der Open-Source-Bewegung annehmen.»In vielen Fällen sind Raubkopien von Microsoft-Produkten die wahren Alternativen zu Linux«, urteilt Martin Gilliland, Research Director von Gartners Client Platforms Group. Zudem sei die Migration nach wie vor sehr problematisch.
Die Oracle 11 g Middleware setzt auf eine komplett offene Infrastruktur. Bisher ist die IT zu spezialisiert, die Heterogenität sorgt für Komplexität, Inkompatibilität. Oracle nimmt dagegen nach eigenem Anspruch die Komplexität aus der Middleware heraus und bietet eine breitere Perspektive als der Wettbewerb. Die Kunden stellen immer mehr rich Web-Applikationen bereit. Dies ergibt eine Gelegenheit für einen standardbasierten Layer für Anwendungen. Mehr als 90.000 Kunden gibt es bereits für die Oracle Middleware. Diese zeigen eine ähnliche Kundenzufriedenheit wie bei der Datenbank. Die Entwicklungscommunity ist groß und umfasst 1,2 Millionen Mitglieder. Mehr als 5.000 Softwarehersteller setzen auf die Oracle Middleware, es gibt 40.000 zertifizierte Systemhäuser, das ist das größte Partnerökosystem bei Middleware. Mit dem Launch von 11 g gibt es Releases der SOA Suite, JDevolper und Weblogic. Es ist die Basis für agile Geschäftsanwendungen, intelligentes Enterprise, löst Geschäftsprobleme
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