Der weltgrößte Hersteller von Computerspielen, Electronic Arts, muss seine ohnehin schon reduzierten Erwartungen weiter zurücknehmen. Aktuell muss das Unternehmen einen Quartalsverlust von 16 Millionen Dollar verzeichnen. Dies obwohl sich der Umsatz kräftig erhöht hat: In diesem Quartal betrug er 641 Millionen Dollar (Vorjahr 553 Millionen Dollar). Aber weil durch die Einführung neuer Spielkonsolen auch höhere Investitionen nötig sind, ist auch das Ergebnis schlecht ausgefallen. Microsoft hat vor kurzem die XBox360 auf den Markt gebracht, Sony Playstation3 und Nintendo Wii kommen im Herbst. Insgesamt rechnet EA damit, dass die Verkäufe von Videospielen in diesem Jahr um bis zu fünf Prozent zurückgehen.
Die Oracle 11 g Middleware setzt auf eine komplett offene Infrastruktur. Bisher ist die IT zu spezialisiert, die Heterogenität sorgt für Komplexität, Inkompatibilität. Oracle nimmt dagegen nach eigenem Anspruch die Komplexität aus der Middleware heraus und bietet eine breitere Perspektive als der Wettbewerb. Die Kunden stellen immer mehr rich Web-Applikationen bereit. Dies ergibt eine Gelegenheit für einen standardbasierten Layer für Anwendungen. Mehr als 90.000 Kunden gibt es bereits für die Oracle Middleware. Diese zeigen eine ähnliche Kundenzufriedenheit wie bei der Datenbank. Die Entwicklungscommunity ist groß und umfasst 1,2 Millionen Mitglieder. Mehr als 5.000 Softwarehersteller setzen auf die Oracle Middleware, es gibt 40.000 zertifizierte Systemhäuser, das ist das größte Partnerökosystem bei Middleware. Mit dem Launch von 11 g gibt es Releases der SOA Suite, JDevolper und Weblogic. Es ist die Basis für agile Geschäftsanwendungen, intelligentes Enterprise, löst Geschäftsprobleme
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