IBM hat neue Partnerschaften vorgestellt, die den wachsenden Bedarf an energiesparenden IT-Lösungen zum Ausdruck bringen.
Rich Lechner, IBM Vice President Energy and Environment, erklärt: »Mit den neuen Ankündigungen signalisiert IBM ein Partnerschaftsangebot für jeden Schritt auf diesem Weg.«
IBM hat eine neue Branchenallianz mit Vertretern aus dem Bereich Messtechnik, Überwachung, Automation, Datenkommunikation, Software und Analyse gegründet, die intelligentere Lösungen für den Umgang mit Energie, Wasser, Abfall und CO2 entwickeln soll. Gründungscharta-Mitglieder der »Green Sigma«-Koalition sind Johnson Controls, Honeywell Building Solutions, ABB, Eaton, ESS, Cisco, Siemens Building-Technologies-Division, Schneider Electric und SAP. Die Mitglieder arbeiten gemeinsam mit IBM, um Produkte und Services mit der IBM Green-Sigma-Lösung zu verzahnen.
Green Sigma ist eine IBM Lösung, die die Lean-Six-Sigma-Prinzipien auf Energie, Wasser, Abfall und CO2 quer durch den Unternehmensbetrieb anwendet. Dies betrifft Transportsysteme, Rechenzentren, Fertigungs- und Distributionszentren, Büros, Verkaufsflächen, Forschung und Entwicklung. Die Lösung erlaubt Echtzeit-Messung und -Überwachung mit modernen Analyseinstrumenten und Kontrollsystemen, die Kunden bessere Entscheidungsgrundlagen liefern können zu ihrem Energie- und Wasserverbrauch sowie zu ihrem Abfall- und CO2-Aufkommen.
Außerdem hat IBM Research eine neue Langzeitforschungsinitiative vorgestellt, um die nächste Generation wiederaufladbarer Akkumulatoren zu schaffen. Ziel ist dabei die Entwicklung von Akkus, die bis zu zehnmal so viel Energie speichern können sollen wie die derzeit leistungsstärksten Lithium-Ionen-Akkus. Eine solche Technologie könnte in vielen Bereichen enorme Fortschritte erzeugen, etwa bei intelligenteren Stromnetzen und dem Einsatz von Elektroautos. Wichtig dabei ist die Expertise der IBM Forscher bei Materialwissenschaften und Nanotechnologie, um ein effizientes Speichernetzwerk für elektrische Energie zu schaffen.
Rich Lechner, IBM Vice President Energy and Environment, erklärt: »Mit den neuen Ankündigungen signalisiert IBM ein Partnerschaftsangebot für jeden Schritt auf diesem Weg.«
IBM hat eine neue Branchenallianz mit Vertretern aus dem Bereich Messtechnik, Überwachung, Automation, Datenkommunikation, Software und Analyse gegründet, die intelligentere Lösungen für den Umgang mit Energie, Wasser, Abfall und CO2 entwickeln soll. Gründungscharta-Mitglieder der »Green Sigma«-Koalition sind Johnson Controls, Honeywell Building Solutions, ABB, Eaton, ESS, Cisco, Siemens Building-Technologies-Division, Schneider Electric und SAP. Die Mitglieder arbeiten gemeinsam mit IBM, um Produkte und Services mit der IBM Green-Sigma-Lösung zu verzahnen.
Green Sigma ist eine IBM Lösung, die die Lean-Six-Sigma-Prinzipien auf Energie, Wasser, Abfall und CO2 quer durch den Unternehmensbetrieb anwendet. Dies betrifft Transportsysteme, Rechenzentren, Fertigungs- und Distributionszentren, Büros, Verkaufsflächen, Forschung und Entwicklung. Die Lösung erlaubt Echtzeit-Messung und -Überwachung mit modernen Analyseinstrumenten und Kontrollsystemen, die Kunden bessere Entscheidungsgrundlagen liefern können zu ihrem Energie- und Wasserverbrauch sowie zu ihrem Abfall- und CO2-Aufkommen.
Außerdem hat IBM Research eine neue Langzeitforschungsinitiative vorgestellt, um die nächste Generation wiederaufladbarer Akkumulatoren zu schaffen. Ziel ist dabei die Entwicklung von Akkus, die bis zu zehnmal so viel Energie speichern können sollen wie die derzeit leistungsstärksten Lithium-Ionen-Akkus. Eine solche Technologie könnte in vielen Bereichen enorme Fortschritte erzeugen, etwa bei intelligenteren Stromnetzen und dem Einsatz von Elektroautos. Wichtig dabei ist die Expertise der IBM Forscher bei Materialwissenschaften und Nanotechnologie, um ein effizientes Speichernetzwerk für elektrische Energie zu schaffen.
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