Microsoft hat es eilig, Windows 7 an den Start zu bringen. Ein Release Candidate soll in Kürze freigegeben werden. Im Gegensatz zum Internet Explorer 8, der zwei Beta-Phasen durchläuft, wird es für Windows 7 nur eine einzige geben. Bei allen früheren Windows-Versionen hatte es ebenfalls zwei Beta-Phasen gegeben. Ein Verkaufsstart noch vor dem Sommer erscheint nun in greifbare Nähe gerückt. Wie Steven Sinofsky, Senior Vice President for the Windows and Windows Live Engineering Group, in seinem Blog bekanntgab, werde der nächste Meilenstein für Windows 7 die Freigabe eines Release Candidate (RC) sein. Die bisherigen Erfahrungen mit der Beta beschreibt Sinofsky als durch die Bank erfreulich, viele Nutzer setzen die Beta von Windows 7 bereits auf ihren produktiven Systemen ein. Diese Einschätzung Sinofskys wird auch durch zahlreiche unabhängige Tester bestätigt.
Windows 7 RC wird schon im Wesentlichen die finale Version sein, die auch dem Channel und ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt wird.
Der darauf folgende Schritt wird dann Release to Manufacturing (RTM) sein, also das Pressen der CDs für den Fachhandel. Dem wird wenige Wochen später die General Availability (GA) folgen, also der eigentliche Verkaufsstart.
Im Moment arbeitet das Entwicklerteam von Windows 7 vor allem an Kompatibilität und verbesserter Treiber-Unterstützung. Ein erfreuliches Zeichen ist es, dass viele Anbieter von Anti-Viren-Software bereits die Windows 7 Beta unterstützen. Beim Vorgänger Vista hatte selbst das Service Pack 1 noch Probleme bei der Zusammenarbeit mit Sicherheits-Software.
Windows 7 RC wird schon im Wesentlichen die finale Version sein, die auch dem Channel und ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt wird.
Der darauf folgende Schritt wird dann Release to Manufacturing (RTM) sein, also das Pressen der CDs für den Fachhandel. Dem wird wenige Wochen später die General Availability (GA) folgen, also der eigentliche Verkaufsstart.
Im Moment arbeitet das Entwicklerteam von Windows 7 vor allem an Kompatibilität und verbesserter Treiber-Unterstützung. Ein erfreuliches Zeichen ist es, dass viele Anbieter von Anti-Viren-Software bereits die Windows 7 Beta unterstützen. Beim Vorgänger Vista hatte selbst das Service Pack 1 noch Probleme bei der Zusammenarbeit mit Sicherheits-Software.
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