Einer der weltgrößten Systemintegratoren, Bearing Point, ist am Ende. Das Unternehmen hat um Gläubigerschutz nach Chapter 11 gebeten. Bearing Point hat bekanntgegeben, dass es in Konkurs geht, aber mit den Hauptgläubigern eine Einigung erreicht hat. Das Unternehmen hat freiwillig um Gläubigerschutz nach Chapter 11 des U.S. Bankruptcy Code nachgesucht. Ed Harbach, CEO von BearingPoint, kündigte an, das Tagesgeschäft laufe weiter. Die Schwierigkeiten von Bearing Point haben sich unter den Kunden schon länger herumgesprochen, zahlreiche haben bereits ihre Verträge gekündigt. Die Tochtergesellschaften von Bearing Point außerhalb der USA sind von dem Konkurs zunächst nicht betroffen. BearingPoint verfügt in Deutschland, Österreich und der Schweiz über zehn Standorte mit Hauptsitz in Frankfurt.
Die Oracle 11 g Middleware setzt auf eine komplett offene Infrastruktur. Bisher ist die IT zu spezialisiert, die Heterogenität sorgt für Komplexität, Inkompatibilität. Oracle nimmt dagegen nach eigenem Anspruch die Komplexität aus der Middleware heraus und bietet eine breitere Perspektive als der Wettbewerb. Die Kunden stellen immer mehr rich Web-Applikationen bereit. Dies ergibt eine Gelegenheit für einen standardbasierten Layer für Anwendungen. Mehr als 90.000 Kunden gibt es bereits für die Oracle Middleware. Diese zeigen eine ähnliche Kundenzufriedenheit wie bei der Datenbank. Die Entwicklungscommunity ist groß und umfasst 1,2 Millionen Mitglieder. Mehr als 5.000 Softwarehersteller setzen auf die Oracle Middleware, es gibt 40.000 zertifizierte Systemhäuser, das ist das größte Partnerökosystem bei Middleware. Mit dem Launch von 11 g gibt es Releases der SOA Suite, JDevolper und Weblogic. Es ist die Basis für agile Geschäftsanwendungen, intelligentes Enterprise, löst Geschäftsprobleme
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