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Es werden Posts vom Juli 8, 2009 angezeigt.

Oracle 11 g Middleware geht an den Start

Die Oracle 11 g Middleware setzt auf eine komplett offene Infrastruktur. Bisher ist die IT zu spezialisiert, die Heterogenität sorgt für Komplexität, Inkompatibilität. Oracle nimmt dagegen nach eigenem Anspruch die Komplexität aus der Middleware heraus und bietet eine breitere Perspektive als der Wettbewerb. Die Kunden stellen immer mehr rich Web-Applikationen bereit. Dies ergibt eine Gelegenheit für einen standardbasierten Layer für Anwendungen. Mehr als 90.000 Kunden gibt es bereits für die Oracle Middleware. Diese zeigen eine ähnliche Kundenzufriedenheit wie bei der Datenbank. Die Entwicklungscommunity ist groß und umfasst 1,2 Millionen Mitglieder. Mehr als 5.000 Softwarehersteller setzen auf die Oracle Middleware, es gibt 40.000 zertifizierte Systemhäuser, das ist das größte Partnerökosystem bei Middleware. Mit dem Launch von 11 g gibt es Releases der SOA Suite, JDevolper und Weblogic. Es ist die Basis für agile Geschäftsanwendungen, intelligentes Enterprise, löst Geschäftsprobleme

Optimales Zusammenspiel: Windows Server 2008 R 2 und Windows 7

Dr. Klaus von Rottkay, Director Business Group Server & Tools bei Microsoft Deutschland, erläutert den Zeitplan für die Markteinführung von Windows Server 2008 R 2 und Windows 7: „Ende Juli kommen beide Produkte ins Release to Manufacturing (RTM), der 22. 10. ist offizieller Verkaufsstart.“ Rottkay sieht Handlungsbedarf bei Firmen, die noch ältere Versionen verwenden, denn der Extended Support von Windows 2000 läuft aus. Er sieht einen Marktanteil von 74 Prozent in Deutschland für den Windows Server. Eineinhalb Jahre nach der letzten Version kommt nun R 2 als erste reine 64-Bit-Version. Ein völlig neues Produkt ist der Windows Server 2008 R 2 Foundation für Unternehmen mit 3 bis 14 PCs. Als integrierte Lösung gibt es daneben den Small Business Server bis 49 PCs und für noch größere Kunden den Essential Server. Der Foundation Server ist ein Einstiegs-Server für File-Print oder Terminal-Services. Er ist limitiert pauschal bis 15 Seats, es sind keine CALs notwendig, verfügbar ist Foun

E-Mail-Archivierung durch Gesetz erzwungen

Die juristischen Vorgaben sind eindeutig. »E-Mails sind seit neuestem mit Firmenimpressum zu versehen und somit dem herkömmlichen Geschäftsbrief gleichgestellt. Sie müssen in revisionssicherer Form, also grundsätzlich vertraulich, unveränderbar und jederzeit verfügbar, aufbewahrt werden«, erklärt Dr. Jens Bücking, Gründungspartner der Rechtsanwaltskanzlei Emmert Schurer Buecking. Ein nachlässiger Umgang mit E-Mails kann sich vor dem Hintergrund der Datenschutzgesetze, der kaufmännischen Sorgfaltspflichten des Managements und der Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) als schadensträchtig erweisen. Für elektronische Rechnungen gelten in Deutschland besondere Vorschriften, die laut einer Studie von Retarus aber von 80 Prozent der Unternehmen nicht eingehalten werden. So tickt in vielen Buchhaltungen eine Zeitbombe, die bei der nächsten Steuerprüfung ein empfindliches Loch in die Bilanz reißen kann. Ein Unternehmen muss sicher stellen, dass E-Mails über eine