Immer mehr gemeine Anwender missbrauchen das Firmennetz für Privatzwecke. Fast die Hälfte der Bandbreite im WAN wird für Freizeitnutzung sowie nicht unternehmenskritische Anwendungen verschwendet. Unternehmen haben oft nur wenig Ahnung davon, welche Anwendungen Daten über ihre Netzwerke transportieren, so eine europaweite Studie von Blue Coat Systems. So glauben die deutschen Teilnehmer, dass im Durchschnitt 42 Prozent ihrer Bandbreite im WAN von nicht-unternehmenskritischen Anwendungen oder durch private Nutzung verbraucht wird. 39 Prozent meinten, dass dies 50 Prozent und mehr sind. Nur 51 Prozent zeigen sich zuversichtlich, dass sie alle Anwendungen in ihren Netzen kennen. Ein Grund für die Unsicherheit könnte sein, dass es serviceorientierte Architekturen (SOA) und Web-2.0-Technologien wie Mashups und dynamische Inhalte schwieriger machen, die Art des Anwendungsverkehrs im Netzwerk zu identifizieren und dabei zu entscheiden, welche Daten gut und welche böse sind. Dies meint ebenfalls die Hälfte der in Deutschland Befragten.
Einig sind sich 75 Prozent der national Befragten, dass es »wertvoll« oder »sehr wertvoll« ist, die Antwortzeit von Anwendungen aus Nutzersicht zu kennen. 65 Prozent geben an, dass die Antwortgeschwindigkeit von zentralisierten Anwendungen in Außenstellen in den letzten zwei Jahren stagniert oder sich sogar verschlechtert hat. Ebenso sind mehr als zwei Drittel der deutschen Studienteilnehmer der Meinung, dass die Reaktionszeit von Anwendungen aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters insgesamt Auswirkung auf die Geschwindigkeit von Geschäftsprozessen hat.
Einig sind sich 75 Prozent der national Befragten, dass es »wertvoll« oder »sehr wertvoll« ist, die Antwortzeit von Anwendungen aus Nutzersicht zu kennen. 65 Prozent geben an, dass die Antwortgeschwindigkeit von zentralisierten Anwendungen in Außenstellen in den letzten zwei Jahren stagniert oder sich sogar verschlechtert hat. Ebenso sind mehr als zwei Drittel der deutschen Studienteilnehmer der Meinung, dass die Reaktionszeit von Anwendungen aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters insgesamt Auswirkung auf die Geschwindigkeit von Geschäftsprozessen hat.
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