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Wachstumsmöglichkeiten bei RFID

Bis 2007 wird sich die Radio Frequency Identification (RFID) Technologie in Europa auf breiter Front durchsetzen und ein Marktvolumen von fünf Milliarden Euro umfassen, erwartet das Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan. Zunächst stehen Einzelhandel und Behörden an der Spitze der RFID-Pioniere, aber auch die Branchen Transport, Logistik und Manufaktur zeigen großes Interesse. Im Moment behindern noch die hohen Preise für die Identifizierungschips, die so genannten Tags, den Marktdurchbruch. Aber der Preisverfall ist bereits im Gange.
Und damit wird RFID auch für Telekommunikationsunternehmen und mobile Provider interessant. Die bei RFID generierten Datenvolumen sind riesig und werden 2009 bereits im Terabyte-Bereich liegen. Um diese Lasten zu bewältigen, sind Konsortien aus verschiedenen Firmen nötig. Für Telkos ist es eine Möglichkeit, den Datenverkehr, der gegenwärtig nur niedrige Margen abwirft, qualitativ entscheidend zu verbessern.

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